Ernährung auf dem Prüfstand: Wenn die Triathlonsaison in die Hose gegangen ist

In die Vorbereitung auf einen Lang- oder Mitteldistanztriathlon investieren die Athleten viel Zeit und Geld. Meist wird länger als ein halbes Jahr gezielt auf den Tag X hin trainiert. Das Material optimiert, Trainingslager absolviert und der Alltag auf das tägliche Training abgestimmt. Alles ist für eine persönliche Bestleistung gerichtet. Trotzdem geht es bei vielen Triathleten dann beim Saison-Highlight sprichwörtlich in die Hose – Magen und Darmprobleme stellen sich ein und machen die so sehr erhoffte Bestzeit unmöglich , oder sorgen schlimmstenfalls für ein „Did not Finish“ (DNF). Wir haben uns mit der Ernährungsexpertin Caroline Rauscher von Nutritional Fine-Tuning über die Ursachensuche und mögliche Optimierungsschritte unterhalten.

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Countdown Challenge Roth: Meine Wettkampfernährung, Teil 2

Im zweiten Teil dieses Beitrags mit Caroline Rauscher zu meiner Wettkampfverpflegung geht es um den Marathon im Rahmen einer Langdistanz. Sollte man feste Nahrung meiden, oder tut sie dem Magen gut? Sollte man Cola trinken, und falls ja, ab wann? Was können die besten heute erhältlichen Sportgetränke? Caroline Rauscher bietet hierzu einen Einblick in die „Pampe 3“, mit der ich mich während des Marathons verpflegen werde. Behandelt werden auch typische Magen- oder Darmprobleme, die während des Rennens auftreten können. Die Empfehlungen dieses Beitrags richten sich nach den derzeit aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen und werden von zahlreichen Olympiasiegern, Welt- und Europameistern praktiziert.

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