Das Intervallfasten oder auch Intermittierendes Fasten genannt ist das Trendthema im Moment. Was es damit auf sich hat, ob Sportler davon profitieren können – das erklärt uns die Ernährungsexpertin Caroline Rauscher im neuesten Talk.
Das Intervallfasten oder auch Intermittierendes Fasten genannt ist das Trendthema im Moment. Was es damit auf sich hat, ob Sportler davon profitieren können – das erklärt uns die Ernährungsexpertin Caroline Rauscher im neuesten Talk.
Winterzeit ist Erkältungs- und Grippezeit. Gerade jetzt, wo die Temperaturen am absoluten Tiefpunkt sind, ist es wichtig, sich optimal zu schützen. Wir haben dazu die auf triaguide.com als Autorin bestens bekannte Ernährungsexpertin Caroline Rauscher von Nutritional Finetuning sowie die Medizinerin Dr. Veronika Rauscher zum Interview gebeten.
Im Teil 1 dieses zweiteiligen Berichts haben wir uns bereits mit dem Einfluss von Kohlenhydraten auf unser Immunsystem während harter Trainings Phasen befasst. Neben den Kohlenhydraten haben der Makronährstoff Protein sowie sog. Antioxidantien einen wichtigen Einfluss auf unser Immunsystem.
Unser Immunsystem spielt eine wesentliche und entscheidende Rolle, unseren Körper bei der Abwehr von Infektionen zu unterstützen. Neben dieser Aufgabe ist es auch maßgeblich an anderen physiologischen Prozessen beteiligt: Reparatur von Gewebestrukturen, Stoffwechselreaktionen verschiedenster Art, Thermoregulation, Schlaf/Erschöpfung und mentale Verfassungssituation.
Carboloading ist wahrscheinlich eines der meist diskutierten und dennoch sehr oft missverstandenen Themen im Sport. Zunächst einmal denken alle Athleten, egal welcher Sportart, dass sie carboloaden sollten. Die Techniken, diese Strategie effizient durchzuführen, wurden seit ihrer Einführung in den 60iger Jahren verfeinert, nur nicht alle Athleten haben diese Neuerungen mitbekommen.
Herbst, für die meisten Triathleten ist eine lange Saison zu Ende gegangen, mehr oder weniger erfolgreich. Jetzt heißt es für viele, die Beine hochzulegen und die trainingsfreie Zeit in vollen Zügen genießen: kein Training, keine Schmerzen, Schlemmen ohne Ende.
Alle Jahre wieder: beginnender Frühling ist Hochkonjunktur für Diäten aller Art. Für diejenigen, die nicht einfach bloß eine ganz gewöhnliche „Diät“ machen wollen um Gewicht zu verlieren, sondern den gesundheitlichen Aspekt im Blick haben, für diese Zielgruppe hat sich die Industrie natürlich was einfallen lassen.
Unser Training unterscheidet sich in den Winter- oder auch Offseason-Monaten meist erheblich von jenem Training, das wir in der Wettkampfsaison absolvieren. Klingt logisch, ist es auch. Aber wie sieht das ganze bei anderen Themen aus, wie zum Beispiel in der Ernährung? Gibt es hier Unterschiede? Wir haben uns über diese Thematik mit der Ernährungsexpertin Caroline Rauscher unterhalten, die uns einige sehr interessante Antworten liefern konnte.
In den letzten Jahren zeichnet sich in puncto Ernährungsgewohnheiten ein langsames Umdenken ab. Als wir jüngst eine Meldung vernehmen konnten, dass einer der großen Fastfood-Riesen einen Umsatzrückgang von 15 Prozent zu verbuchen hat, konnten wir uns ein kleines Lächeln nicht verkneifen. Es scheint sich tatsächlich etwas zu tun in den Gehirnen der Menschen, man beginnt sich Gedanken zu machen über das, was wir in unserem Körper an Treibstoff reichen. Die Richtungen und Ansätze sind dabei durchaus unterschiedlich: Clean Food, Vegetarismus, Veganismus, nur Bioprodukte, Weizen- bzw. Glutenfreie Ernährung – die vielen immer stärker werdenden Trends sagen zumindest eines aus – man beschäftigt sich mit dem Thema Ernährung und das ist grundsätzlich gut.
Dass Sport und Alkohol nicht wirklich gut zusammenpassen, sagt einem eigentlich schon der logische Menschenverstand. Doch wie setzt man die Grenzen? Gibt es das „gesunde Achterl“ oder das „gesunde Bier“? Was passiert mit unserem Körper, nachdem wir einmal zu tief ins Glas geschaut haben? triaguide-Herausgeber Andreas Wünscher hat mit der Ernährungsexpertin Caroline Rauscher über das Thema gesprochen und ist erstaunt, wie stark die Auswirkungen von Alkohol auf unseren Körper tatsächlich sind.