Die kalte, nasse und dunkle Jahreszeit hat bei uns nun wieder Einzug gehalten. Es ist nasskalt, schnell dunkel, alles hustet, rotzt und schnieft, die Ansteckungsgefahr für eine banale Erkältung oder eine echte Grippe ist allgegenwärtig – man möchte meinen, sie ist fast unvermeidbar. Was für den „normalen Menschen“ einfach nur eine lästige Krankheit ist, das hat für den Sportler auch Auswirkungen auf sein Training
und seine Leistungsfähigkeit
Kohlenhydrate ja oder nein, low carb, LCHF, „training low – competing high“, fasten … Wahrscheinlich hat nichts im Sporternährungssektor die Gemüter in den letzten Jahren so erhitzt wie die Frage nach DER optimalen Kohlenhydratstrategie. Aber gibt es die überhaupt?
Hitze: Damit sie nicht zum Sargnagel eines Wettkampfs wird, ist es wichtig, dass sich der Athlet im Vorfeld darauf einstellt und seinen Körper entsprechend anpasst, um die Probleme, die durch Hitze entstehen können, zu bewältigen.
Wir unterhielten uns mit der Stoffwechsel-Expertin Caroline Rauscher, die unter anderem für das Ernährungskonzept von Andreas Giglmayr, Thomas Frühwirth, Andi Böcherer, Dominik Landertinger und Tobias Angerer verantwortlich ist, über die effizientesten Ernährungsmaßnahmen für Triathleten im Trainingsalltag.
Training und Wettkämpfe in der Hitze stellen für den Triathleten eine große Herausforderung dar. Nicht nur, weil es nicht allzu angenehm ist, sich bei brütender Hitze bis zum Umfallen zu quälen, sondern auch, weil derartige Außenbedingungen für den gesamten Organismus eine enorme Herausforderung darstellen.
Wir unterhielten uns mit der Stoffwechsel-Expertin Caroline Rauscher, die unter anderem für das Ernährungskonzept von Andreas Giglmayr, Thomas Frühwirth, Andi Böcherer, Dominik Landertinger und Tobias Angerer verantwortlich ist, über die effizientesten Ernährungsmaßnahmen für Triathleten im Trainingsalltag.
„Triathlon ist nicht gleich Triathlon und Ernährung keine Religion“