Das richtige Eisen

Es ist sicherlich keine neue Erkenntnis, dass ein schlechter oder suboptimaler Eisenstatus negative Auswirkungen auf die sportliche Leistungsfähigkeit und auf die Anpassung des Körpers an das Ausdauertraining hat. Vor allem Sportlerinnen kämpfen mit dem Eisenmangel. Caroline Rauscher erklärt, auf was es beim Thema „Eisen“ ankommt.

Erschienen im Tritime Magazine.

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Ernährungsstrategien: Unterschiede zwischen Frauen und Männern

Frauen und Männer sind nicht gleich, und die Frau ist auch nicht die kleinere Ausgabe des Mannes. Das ist alles nichts Neues. Die Sportindustrie hat die Möglichkeiten und das Potenzial, die in den Unterschieden zwischen Frau und Mann liegen, schon seit Längerem erkannt und darauf mit entsprechenden Angeboten reagiert: Laufschuhe, Bekleidung, Neoprenanzüge, Zeitfahr- und Rennräder mit angepassten Geometrien und und und!

Erschienen im Tritime Magazine.

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Train low – compete high: Besser werden durch Manipulation der Nährstoffverfügbarkeit?

Nüchterntraining ist aktuell in Ausdauersportarten, wie dem Triathlon, stark in der Diskussion (siehe tri2b-Artikel: Nüchterntraining: Mit knurrendem Magen zur neuen Bestzeit?). Mit dem gezielten Verzicht der Energiezufuhr soll der Fettstoffwechsel optimiert werden, der im Triathlon eine starken Einfluss auf die Wettkampfleistung hat. Wobei Nüchterntraining nicht gleich Nüchterntraining ist. Unter dem Begriff „Train low – compete high“ sind die möglichen Strategien zusammen gefasst, die folgende Gemeinsamkeit eint: „Train low“ ist eine vorsätzliche Manipulation der Nährstoffverfügbarkeit, um die Trainingsantwort zu fördern. Der Wettkampf selbst wird dann aber mit vollständig gefüllten Energiespeichern durchgeführt = „compete high“.

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Caroline Rauscher: Nahrungsergänzungen – sinnvoll oder teurer Urin?

Das Thema „Nahrungsergänzungsmittel“ beschäftigt Sportler mittlerweile schon seit den Achzigerjahren, als die ersten Elektroytgetränke auf den Markt kamen. Mittlerweile hat sich daraus weltweit eine Milliardenindustrie entwickelt, was die Frage aufwirft, was für den Sportler Sinn macht und was lediglich die Geldtasche erleichtert. Der triaguide-Herausgeber Andreas Wünscher hat mit der Ernährungsexpertin und Pharmazeutin Caroline Rauscher über das Thema gesprochen.

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Welche Bedeutung hat Ernährung bei Langdistanzrennen und Skimarathons?

Der Vasalauf mit seinen 90 Kilometern ist eine der größten Herausforderungen im Skilanglauf. Wer dieses oder ein anderes vergleichbares Rennen auf seiner „to do Liste“ hat, der tut gut daran sich genauestens mit seiner Verpflegungsstrategie auseinanderzusetzen. Sie wird entscheidend zum Erfolg oder Misserfolg des Projekts beitragen, das ist sicher! Es ist deshalb wichtig sich im Vorfeld mit einigen wichtigen Aspekten auseinandersetzen, die die Ernährung betreffen. Insbesondere auch, um die Tragweite einer individualisierten Versorgung abschätzen zu können.

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Nüchterntraining: Ein sinnvolles Instrument aber keine Wunderwaffe

Man kennt dieses Phänomen schon lange: Es gibt einen Ansatz oder ein Ergebnis das uns die Wissenschaft liefert, die „Laien-Fachwelt“ greift das Thema auf und macht nicht selten eine verzerrte, fehlinterpretierte Version im Hinblick auf die Anwendung und das Ergebnis einer möglichen Leistungssteigerung daraus. Was passiert: Der Sportler wird womöglich fehlgeleitet und verunsichert. Ein Beispiel hierzu ist das sogenannte Nüchterntraining.

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Nüchterntraining: Mit knurrendem Magen zur neuen Bestzeit?

Das Training auf nüchternen Magen und ohne Energieaufnahme während des Workouts wird aktuell heiß diskutiert in der Ausdauersportszene. Gerade der für sehr lange Ausdauerbelastungen so wichtige Feststoffwechsel, der im Langdistanztriathlon mit leistungsbestimmend ist, soll durch ein bewusst gesteuertes Mangeltraining an Kohlenhydraten verbessert werden. Dagegen spricht z.B. das altbekannte Sprichwort „Fette verbrennen nur im Feuer der Kohlenhydrate“. Um der Frage zum Für und Wider von Nüchterntraining auf den Grund zu gehen haben wir die Ernährungsexpertin Caroline Rauscher befragt.

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Sport bei Kälte: Volle Glykogenspeicher helfen

Nur Profitriathleten können den kalten Temperaturen im Winterhalbjahr weitgehend entfliehen und sich unter südlicher Sonne für die neue Triathlonsaison fit machen. Die allermeisten Hobbytriathleten müssen hingegen im Heimtraining auch bei Schnee, Eis und Kälte tapfer weiter trainieren, um mit einer guten Form ins Frühjahr zu starten. Wenn es um Outdoor-Training bei Winterwetter geht, dann spielt auch die richtige Ernährung ein große Rolle. Wir haben darüber mit Caroline Rauscher gesprochen, die mit ihren individuellen Sporternährungs-Konzepten viele prominente Wintersportler aus dem Ausdauerbereich (u.a. der Nordische Kombinierer Eric Frenzel, Langläuferin Denise Herrmann und aus dem Biathlonlager Arnd Peiffer und Franziska Hildebrand) berät.

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